© Copyright 2021 by Pension-Baenziger
Alle
interessierten
Menschen
mit
ihren
Tieren
sind
bei
uns
immer
herzlich
Willkommen.
Zum
Schutz
der
uns
anver-
trauten Tiere und um einen
reibungslosen
und
ungestörten
Betrieb
gewährleisten
zu
können,
bitten
wir
unsere
BesucherInnen
die
hier
aufgeführten
Punkte
zu
berücksichtigen
und einzuhalten.
•
Besuchszeiten
sollen
vorgängig
kurz
via
Besuchskalender,
WhatsApp,
Telefon,
E-Mail
oder
Kontaktformular
dem
Pensionsgeber
mit
Angabe
der
Anzahl
von
Personen
angekündigt
werden.
•
Sowohl
im
Stall
als
auch
auf
der
Weide
besteht
ein
striktes
Rauch-
verbot.
•
Es
ist
auf
die
Anwohnerschaft
des
Betriebes
in
jedem
Umfang
Rück-
sicht zu nehmen.
•
Die
Besuchszeiten
sind
so
zu
planen,
dass
die
Morgen-
Mittags-
und
Abendruhe
der
Anwohner
vom
Betrieb
nicht gestört werden.
•
Es
dürfen
ausschliesslich
nur
die
vom
Pensionsgeber
zur
Verfügung
gestellten Parkplätze benutzt werden.
•
Bitte
auf
dem
ganzen
Hofareal
langsam
(Schritttempo)
und
umsichtig fahren.
•
Bitte
Ihren
mitgebrachten
Hund
grundsätzlich
auf
dem
ganzen
Hof-
Areal immer an der Leine führen.
•
Bitte
nehmen
Sie
ängstliche,
dominante
und/oder
laute
Hunde
nicht mit in das Stallgebäude.
•
Bitte
haben
Sie
auch
Verständnis
dafür,
dass
Hunde
aus
Sicher-
heitsgründen
nur
bis
in
den
gesicherten
Besucherbereich
im
Stall
und
ausserhalb
der
Weide-
einzäunung
mitgenommen
werden
dürfen.
Wir
empfehlen
grundsätzlich
Ihren
Hund
draussen
auf
dem
Hofgelände
gesichert
und
angeleint
zu
lassen,
um
den
Besuch
bei
Ihrem
Tier
auch
in
Ruhe
und
ohne
Ablenkung
geniessen
zu
können.
Vergessen
Sie
in
diesem
Fall
nicht,
Ihrem
Hund
immer
genügen
Wasser
bereitzustellen.
•
Achten
Sie
bitte
auch
darauf,
die
Verrichtungen
Ihres
Hundes
konsequent
mittels
Kot-Beutel
aufzunehmen.
Besuche:
Parkplätze:
Kinder:
Hunde:
•
Bitte
lassen
Sie
Kinder
unter
14
Jahren nie unbeaufsichtigt.
•
Bitte
achten
Sie
auch
darauf,
dass
Ihre
Kinder
nicht
auf
die
auf
dem
Hofgelände
abgestellten
Land-
maschinen
und
Gerätschaften
klettern oder an ihnen herumspielen.
•
Ängstliche
oder
laute
Kinder
sollen
nicht
direkt
zu
den
Tieren
mitgenommen
werden.
Ein
sicherer
Kontakt
zu
den
Tieren
ist
für
diese
Kinder
immer
der
gesicherte
Besucherbereich
im
Stall
und
ausserhalb
der
Einzäunung
der
Weidefläche.
•
Direkten
Kontakt
zu
den
Tieren
sollten
besagte
Kinder
nur
in
Begleitung
des
erfahrenen
Pensions-
gebers
oder
einer
anderen,
in
diesem
Kontext
kompetenten
und
erwachs-
enen Person haben.
Neben
den
täglich
mindestens
3
Kontrollgängen
bei
den
Tieren
im
Lauf-
&
Liegestall
werden
die
Tiere
auch
während
den
üblichen
Stallreinigungs-
arbeiten
beobachtet,
um
allfällige
Ver-
haltensänderungen
und/oder
Blessuren
frühzeitig erkennen zu können.
Wenn
die
Tiere
Tag
&
Nacht
draussen
bleiben
können,
werden
sie
jeweils
morgens,
mittags
und
abends
kontrolliert.
Bei
kleineren
Verletzungen
oder
Blessuren
behandeln
wir
das
Tier
in
der
Regel
selber.
Sollte
aufgrund
unserer
Einschätzung
aber
ein
Tierarzt
konsultiert
werden
müssen,
wird
selbst-
verständlich
auch
der/die
betreffende
Besitzer
/
Besitzerin
umgehend
über
Art
und
Weise
der
Verletzung
und
die
Behandlung informiert.
Sie
beinhaltet
neben
dem
regel-
mässigen
Kontakt
zum
Tier
auch
das
Versorgen
und
die
Behandlung
von
Blessuren
und/oder
Verletzungen,
sowie
die
Nachversorgung
einer
allenfalls
vorgängig
tierärztlichen
Behandlung.
Auch
nehmen
wir
uns
in
die
Pflicht
und
sorgen
dafür,
dass
ihr
Tier
bei
uns
stets
einen
sauberen
Stall,
gutes
Futter
und
frisches
Wasser
vorfindet
und
auch
die
notwendigen
Minerallecksteine
zur
Verfügung stehen.
Kuhpension:
Pferdepension:
Die
persönliche
Tier-
betreuung
ist
ein
ess-
enzieller
Bestandteil
für
eine
ausgeglichene
und
zufriedene Herde.
Der
Liege-
und
Aussenbereich
wird
täglich
je
nach
Benutzung
der
Tiere
2-4-
mal
von
den
Verunreinigungen
gesäu-
bert.
Der
Liegbereich
wird
zusätzlich
aufgelockert
und
wenn
nötig,
wird
punktuell
frisches
Einstreu
nach
geführt.
Den
Tieren
stehen
in
zwei
Futterraufen
immer
genügend
Raufutter
und
selbst-
verständlich
auch
frisches
und
tempe-
riertes
Wasser
zur
Verfügung.
Während
der
Reinigung,
wie
auch
bei
den
regelmässigen
Kontrollgängen
wird
auf
Verhaltensveränderungen
und
auf
mög-
liche
Blessuren
bei
den
Tieren
geachtet.
Sollten
Auffälligkeiten
beobachtet
wer-
den,
werden
die
entsprechenden
Pferde-
halterInnen
umgehen
darüber
infor-
miert.
Grundsätzlich
sind
die
Pferdehalter-
Innen
selber
für
zusätzliches
Spezial-
futter
für
Ihre
Tiere
verantwortlich,
wie
auch
für
die
Hufpflege
und
allenfalls
tierärztliche
Untersuchungen
und
Behandlungen.
Tieres
zu
kennen,
um
auch
optimal
auf
seine Bedürfnisse eingehen zu können.
Besuchen
Sie
uns
vorgängig
und
lassen
Sie
sich
bei
uns
die
mögliche
Unterbringung
und
Haltung
ihres
Tieres
erklären und zeigen.
Für
Hengste
&
Munis
ist
eine
gemischte
Gruppen-
/
Herden-haltung
bei
uns
leider
nicht
möglich.
Bitte
haben
Sie
Verständnis
dafür,
dass
wir
diese
Tiere
bei uns leider nicht aufnehmen können.
Für
jedes
Tier
das
unmittelbar
aus
der
Nutztierhaltung
oder
von
der
Alp
zu
uns
gebracht
wird,
ist
vorab
ein
entsprech-
endes
Gesundheits-Attest
mit
nach-
folgend
aufgeführten
Untersuchungs-
punkte von einem Tierarzt vorzulegen.
•
Blutanalyse
über
allg.
relevante
Organ- und Enzymwerte
•
das
Tier
muss
BVD
(Bovine
Virus-
Diarrhoe) getestet sein.
•
parasitologische Kotuntersuchung
•
Auskultation
von
Herz
und
Lunge
(Abhören
auf
Auffälligkeiten
von
Herz- / Lungenge-räuschen)
•
Analyse
Pansensaft
(wenn
von
Tierarzt empfohlen)
•
allgemeine
Überprüfung
des
körperlichen Zustandes
o
Bewegungsapparat,
Zähne,
Klauen,
Euter,
Blessuren,
Gebrechen, Trächtigkeit
o
Klauen
sind
auf
die
Zehenhaut-
entzündung
„Mortellaro“
zu
unter-suchen
Grund:
Mit
dieser
Massnahme
soll
verhindert
werden,
das
neue
Tiere
allfällige
Krankheiten
und/oder
Parasiten
in
die
Herde
einschleppen,
was
u.U.
gravierende
Folgen
für
die
bereits
in
der
Herde
integrierten
Tiere
haben kann.
Ferner
ist
der
Pensionsgeber
aktuell
über
den
allg.
Gesundheitszustand
informiert
und
kann
so
die
Bedürfnisse
des Tieres besser einschätzen.
Solange
kein
Attest
vorliegt,
kann
das
Tier
im
Notfall
bei
uns
in
einer
Freilaufbox
(Quarantäne)
separiert
werden.
Auf
Wunsch
kann
unser
Vertrauens-
Tierarzt
die
notwendige
Untersuchung
am Tier vornehmen.
Wir
bitten
für
diese
allgemeinen
Vorsichtsmassnahmen
um
Verständnis,
sie
dient
uns
allen
und
nicht
zuletzt
unseren
Tieren
in
einer
gesunden
Herde.
Kühe, Ochsen und Kälber:
Pferde:
Uns
ist
es
sehr
wichtig
die
Vorge-
schichte
eines
uns
anvertrauten
Um
bestmöglichst
auf
die
Bedürfnisse
eines
Tieres
eingehen
zu
können,
ist
es
unumgänglich
und
für
uns
sehr
wichtig,
die
jeweilige
Vorgeschichte
bezüglich
Haltung
und
allfällige,
nachfolgend
aufgeführten
Krankheitsgeschichten
des
Tieres zu kennen.
•
Koliken, evt. Operationen
•
Sehnenschäden
•
Arthrose
•
alte Huf-Rehe
•
sonstige
hier
nicht
aufgeführte
Gebrechen oder Krankheiten