Kooperative Zusammenarbeit mit der StifNu

Wir

arbeiten

in

Kooperation

eng

mit

der

Stiftung

für

Nutztiere

-

StifNu

zusammen.

Anhand

der

von

der

Stiftung

vorgegebenen

Richtlinien

und

Anforderungen

für

einen

artgerechten

und

nachhaltigen

Lebensplatz

für

Kühe,

Ochsen

und

Kälber

aus

der

Nutztierhaltung haben wir unseren ehemaligen Milchbetrieb in eine wohlige und KUHschelige Pension umstrukturiert.

Wir

wurden

von

der

Stiftung

genau

darüber

informiert,

wie

bei

einer

solchen

Umstrukturierung

vorgegangen

wird.

Auch

besuchten

wir

zusammen

vorgängig

bereits

von

der

Stiftung

umstrukturierte

Betriebe,

bei

denen

wir

einen

ersten

Eindruck

darüber

erhielten,

wie

eine

solche

Pension

geführt

und

unterhalten

werden

muss.

Auch

konnten

wir

uns

mit

den

jeweiligen

BetreiberInnen über alle Aspekte und gemachten Erfahrungen eines solchen Projektes unterhalten und austauschen.

Ein

ehemaliger

Stallbauer

mit

langjähriger

praktischer

Erfah-

rung,

der

mit

der

Stiftung

zusammenarbeitet,

wurde

uns

als

Experte

zur

Verfügung

gestellt.

Gemeinsam

mit

ihm

wurde

die

bestehende

Infrastruktur

des

Stallgebäudes

begutachtete

und

analysiert.

Da

wir

bereits

einen

zeitgemässen,

modernen

und

grosszügigen

Boxenlaufstall

betrieben,

fiel

es

uns

allen

nicht

schwer,

eine

effiziente

und

kostengünstige

Variante

für

die

noch

notwendigen

und

wichtigen

Stallumbauten

zu

definieren

und vorzunehmen.

Ausserdem

in

Planung

für

den

Winter

2021/2022

ist

die

Erweiterung

des

Aussenauslauf

an

die

angrenzende

Weidefläche.

Hierfür

muss

im

Übergangsbereich

zur

Weide,

eine

grossräumige

Fläche

mit

Ecoraster

(Rasengitter)

ausgelegt

und

verstärkt

werden um grössere Boden- und Laufschäden im Erdreich zu vermeiden.

Die

Tiere

sollen

auch

im

Winter

die

Möglichkeit

haben,

bei

entsprechendem

Bodenfrost

sich

draussen

im

Schnee

aufhalten

zu

können.

Die

Projektziele

der

Stiftung

sind

klar

definiert

und

geben

uns

so

die

Möglichkeit,

strukturiert

und

effizient

die

notwendigen

Arbeiten anzugehen.

Von

den

bis

dato

im

Milchbetrieb

gehaltenen

17

Milchkühen

und

7

Rinder

werden

für

5

Kühe,

2

davon

trächtig

von

der

Stiftung

Patenschaften

oder

Adoptionen

gesucht,

da

diese

aufgrund

der

abnehmenden

Milch-

leistung

und

ihres

z.

T.

doch

schon

fortgeschrittenem

Alters

nicht

mehr

auf

andere

Betriebe

verkauft

werden

konnten.

Die

2

trächtigen

Mutterkühe,

Cerisette

und

Regina

haben

mittlerweile

ihre

Kälbchen

auf

die

Welt

gebracht.

Die

zwei

gesunden

Mädchen

mit

Namen

Cloé

und

Rumer

werden

nun

von

ihren

Müttern

artgerecht

aufgezogen,

gesäugt

und

bleiben

ein

fester Teil der sozialen Herdenstruktur in der Pension.

Wir

übernehmen

einen

grossen

Teil

der

stiftungseigenen

Tiere

aus

einem

anderen

Hof

und

zusätzlich

vermittelte

uns

die

Stiftung auch noch externe Tiere, die bei uns ein neues Zuhause finden.

Wir

freuen

uns

sehr

auf

diese

neue

Herausforderung.

Die

Gewissheit,

mit

der

Stiftung

in

diesem

nachhaltigen

Projekt

zusammenarbeiten

zu

können,

macht

es

für

uns

sicherlich

in

vielerlei

Hinsicht

einfacher,

dennoch

sind

wir

uns

darüber

bewusst,

dass

wir

mit

diesem

für

uns

neuen

Pensionskonzept

eine

grosse

Verantwortung

übernehmen,

um

all

den

uns

anvertrauten Tieren einen wohlverdienten und behüteten Lebensabend bei uns zu ermöglichen.

Besuche von interessierten Menschen auf unserem Pensionshof empfangen wir gerne

nach Voranmeldung via Kontaktformular.

•

Für Anfragen rund um unseren Pensionsbetrieb, nutzen Sie bitte unser

•

Für Anfragen und Auskünfte über verfügbare Pensionsplätze für

Tiere aus der Nutztierhaltung und alles, was damit zusammenhängt,

kontaktieren Sie bitte die Stiftung für Nutztiere.

Die

Kosten

für

die

neuen

Futterabgrenzungsgeländer,

die

für

Horn

Kühe

ausgelegt

und

zwingend

erforderlichen

sind, werden von der Stiftung übernommen.